Künftig könnte es schwierig werden, russische beziehungsweise in Russland gefertigte Produkte in oberfränkischen Supermärkten zu bekommen. Zumindest EDEKA geht jetzt diesen Weg. Die Supermarkt-Kette will Solidarität mit der Ukraine zeigen und stellt ihren Kaufleuten frei, mitzuziehen. Heißt: Die betreffenden Produkte kommen aus den Regalen und oder werden auf unbestimmte Zeit nicht mehr nachbestellt. Edeka Massak in Bamberg setzt diese Aktion laut Presseberichten um und räumt die Waren aus den Regalen. Edeka Seidel in Kulmbach bestellt keine Waren mehr nach. Wir haben vor Ort nachgefragt.