Es muss schon ein seltsames Gefühl sein, wenn man einen Nachbarn hat, der plötzlich im Verdacht steht, im Auftrag eines anderen Landes zu spionieren und sogar Anschläge zu planen. Im Falle der am Mittwoch (17. April) aufgegriffenen Russlanddeutschen im Raum Bayreuth, ist es einem Mann aus Heinersreuth so ergangen. Die beiden Verdächtigen sitzen in Untersuchungshaft und werden verhört. TVO berichtete. Doch was bedeutet der Umstand, eventuell ohne Vorwarnung von Anschlägen bedroht zu sein? Das ist ein Dauerthema des Ausschusses für Inneres im Deutschen Bundestag.
Weiterführende Informationen:
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Spionage für Russland: Zwei Männer im Bayreuther Land festgenommen