Seit einem Jahr sind Hotels und Restaurant in Oberfranken, mit Ausnahme einer sommerlichen Unterbrechung 2020, geschlossen. Von einer Lockerung oder gar Öffnung ist die Branche weit entfernt, im Gegensatz zu vielen anderen wie dem Einzelhandel oder den sogenannten körpernahen Dienstleistungen. Dass den Wirten und Köchen langsam aber sicher die gute Laune abhanden kommt, ist verständlich. Auch die Brauereien haben durch fehlende Feste hohe Einbußen und sind auf staatliche Hilfen angewiesen. Wir sprechen mit oberfränkischen Gastronomen über die aktuelle Situation in ihrer Branche.