Kaum ein Jahr ist von so vielen Wetterextremen geprägt wie das Jahr 2021. Nach einem April, dem kältesten seit über 80 Jahren, folgten deutschlandweit – unter anderem auch in Oberfranken – zum Teil massive Hochwasser-Ereignisse. Auch die Sommermonate Juni, Juli und August blieben recht durchwachsen. Statt dem typischen Badewetter gab es mitunter oberfrankenweit Dauerregen. Mit den sich das ganze Jahr durchziehenden Wetterextremen müssen insbesondere Landwirte kämpfen. Während sie die letzten Jahre von Trockenheit und Hitze geplagt waren, sind es heuer die wiederkehrenden Regenmassen.
Wir sprechen hierzu mit Hermann Greif, dem oberfränkischen Bezirkspräsidenten des Bayerischen Bauernverbandes. Zudem wirft Wetterexperte Christian König einen Blick auf das Agrarwetter!