Um für den Ernstfall gerüstet zu sein haben am 13. März oberfrankenweit die Leitstellen ihre Öffentlichkeitsalarmierung geprobt. Ab 11 Uhr haben dafür unter anderem zahlreiche Smartphones geklingelt. Diese werden über das sogenannte „Cell Broadcast Verfahren“ sowie über Warn-Apps wie „NINA“ und „KATWARN“ angesteuert. Nach etwa einer Minute ist die Probe auch schon abgeschlossen. Im Ernstfall bedeutet eine solche Warnung: zu Hause bleiben und sich möglichst schnell informieren.