Die Bezeichnungen der Einsatzkräfte lesen sich wie aus einem Hollywood-Katastrophen-Streifen: Polizeispezialkräfte „GG SBC“, die US Army mit der „USAG Bavaria Fire-rescue“, die Truppe Atemschutz-Strahlenschutz oder die CSA-geschützte Gefahrguteinheit. Alle zusammen sind sie Samstagabend (06. Mai) damit beschäftigt, herauszufinden, welche Substanz sich plötzlich im Keller der Pegnitzer Sana-Klinik breit macht. TVO berichtete! Patienten und Beschäftigte müssen evakuiert werden – niemand weiß, ob und welche Gefahr besteht. Insgesamt waren 250 Rettungskräfte im Einsatz. An diesem Montag (08. Mai) ist ein Gutachter vor Ort, um die Ermittler zu unterstützen und herauszufinden, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Die verlegten Patienten durften am Sonntagabend wieder in die Sana-Klinik zurückkehren.
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