Liebe, Mut, Intrige, Rache, Verrat: an klassischem Stoff mangelt es der „Götterdämmerung“ von Richard Wagner nicht. Die Geschichte um Siegfried, der in eine Intrige von Alberichs Sohn Hagen gerät und dessen Liebe zu Brünnhilde dadurch auf eine harte Probe gestellt wird, ist das epische Finale des „Ring des Nibelungen“. Das Landestheater Coburg hat sich 2019 mit diesem ambitionierten Projekt aufgemacht, wegen Corona kommt „Die Götterdämmerung“ erst im Frühjahr dieses Jahres. Wegen der Sanierung auch nicht mehr im Großen Haus, sondern im GLOBE. Beteiligte geben in Interviews Einblick in den Entstehungsprozess, den Unterschied zwischen den Spielstätten und in die Welt von Richard Wagner, die bis heute unzählige Opernfans weltweit fasziniert. Premiere im GLOBE ist am 31. März, danach zeigt das Landestheater das Stück noch weitere sechs Mal bis zur Sommerpause.
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