Fr, 28.06.2024 , 11:22 Uhr

Landkreis Hof

Unwetter-Alarm im Landkreis Hof: Schlamm- und Wassermassen sorgen für Chaos

Personen kommen nicht zu Schaden

Seit dem Donnerstagmorgen (27. Juni) warnte der Deutsche Wetterdienst vor möglichen Unwettern in Oberfranken. Lokal kam es im Laufe des Tages zu starken Gewittern, unter anderem im nördlichen Hofer Land. TVO berichtete in einer Erstmeldung darüber.

Am Donnerstagnachmittag wurde unter anderem der Bereich von Töpen von einem heftigen Gewitter mit Starkregen heimgesucht, das zu erheblichen Beeinträchtigungen führte.

Innerhalb kürzester Zeit verwandelten sich Straßen und Wege in reißende Flüsse. Das Wasser, gemischt mit Schlamm und Geröll, floss ungehindert über die Wege und verursachte Verkehrsbehinderungen. Einige Straßenabschnitte waren schwer passierbar, da das Wasser die Fahrbahnen überflutete.

Die örtliche Feuerwehr rückte aus, um der Situation Herr zu werden. Die Feuerwehrleute waren im Dauereinsatz, um das Wasser abzupumpen und die Straßen von Schlamm und Geröll zu befreien. Die Aufräumarbeiten zogen sich bis in die Abendstunden hin.

Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt, so die aktuellen Informationen zum Geschehen am Donnerstagnachmittag.

Untertitel wurden automatisiert erstellt
Gewitter Hochwasser Hochwasserwarnung Landkreis Hof Oberfranken Regen Starkregen Töpen Überflutung Überschwemmung Unwetter Unwetterwarnung Wetter

Das könnte Dich auch interessieren

03.06.2024 06:17 Min Gewitter, Starkregen, Hochwasser: Unwetter hinterlassen auch in Oberfranken ihre Spuren Lichtenfels das Epizentrum des Unwetter-Wochenendes in Oberfranken 31.05.2024 02:53 Min Unwetter- & Hochwasserwarnung für Oberfranken: "Wir stellen uns auf alles ein" Statement von Sascha Rödel, Pressesprecher Kreiswasserwacht Hof 31.05.2024 02:28 Min Unwetterwarnung vor Starkregen & Hochwasser: Katastrophenschutz bereitet sich vor Statements von Feuerwehr von THW 28.06.2024 01:00 Min Unwetter-Alarm im Landkreis Wunsiedel: Überflutete Straßen & vollgelaufene Keller Personen kommen laut Kreisfeuerwehrverband nicht zu Schaden