Die US-Wahl 2024 bewegt nicht nur die Vereinigten Staaten selbst, sondern hat auch Oberfranken. Das Land ist tief gespalten, Demokraten und Republikaner stehen sich unversöhnlich gegenüber.
In Oberfranken gaben einige Amerikaner ihre Stimmen per Briefwahl ab. So auch der Unternehmer Barry Irvin, der aus dem republikanischen Kentucky stammt, sich jedoch für Kamala Harris entschieden hat. Der Western-Influencer Corey Mayr, ebenfalls aus Kentucky, hofft auf eine Vereinigung des Landes. Auch Melanie und Chuck Idell aus dem Landkreis Bamberg verfolgen die Ereignisseinden USA gespannt. Bis zur Schließung der letzten Wahllokale in Alaska und Hawaii bleibt ungewiss, wer den Einzug ins Weiße Haus schaffen wird.