(Business-TV)
Tag Eins nach der Wahlnacht des Jahres – und viele oberfränkische Wirtschaftsvertreter müssen die Entscheidung für Donald Trump verdauen. So mancher hatte eher auf Hillary Clinton gesetzt – was die Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland betrifft, galt die Demokratin als berechenbarer. Jetzt muss man sich auch in Oberfranken mit dem Republikaner Donald Trump arrangieren. Der hat sich im Wahlkampf ja gegen Freihandel und für mehr Abschottung der heimischen Märkte ausgesprochen. Doch kommt es auch dazu? In Coburg zumindest will die Wirtschaft nicht ganz in diesen Pessimismus einstimmen.