Unter den Beschränkungen der Pandemie leiden besonders die Bereiche Kunst, Kultur, Sport sowie Kinder und Jugendliche. Das bayerische Kabinett ist sich dem bewusst. Es möchte der Forderung nach mehr Möglichkeiten nachkommen – trotz Omikron-Variante des Coronavirus und hoher Inzidenzen. Wegen sinkender Intensivbettenbelegung ist die Bayerische Regierung vorsichtig optimistisch. Wie am Montag (17. Januar) in einer Pressekonferez bekannt gegeben, wird sich an den aktuellen Corona-Regelungen vorerst nichts ändern. In der kommenden Woche sollen Entscheidungen für mögliche Lockerungen getroffen werden.