Viele Unternehmen in Oberfranken haben enge Wirtschaftsbeziehungen zur Ukraine und Russland. Nicht nur im Export, sondern auch im Import. Zudem gibt es in beiden Ländern zahlreiche Niederlassungen. Die Firmen haben nach wie vor unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu leiden, mit dem Krieg in der Ukraine und den Sanktionen gegen Russland wird die Situation zunehmend schwieriger und unkalkulierbarer. Welche Auswirkungen hat der Krieg generell auf diese Unternehmen, welche Auswege könnte es geben, um die Umsatzausfälle und die Probleme mit den Lieferketten einigermaßen erträglich zu halten? TVO-Reporter Hendrik Ertel hat bei der IHK für Oberfranken Bayreuth nachgefragt.