Am Montagvormittag (25. November) wurde bei Arbeiten auf der Baustelle des Neustadter Freibads einen Gegenstand entdeckt, der bei einem ersten Blick darauf, wie eine Fliegerbombe aussah. Aus diesen Grund wurde die Polizei informiert, die Arbeiten gestoppt.
Polizei sperrt Gefahrenbereich ab
Ein Mitarbeiter der Neustadter Stadtwerke alarmierte gegen 08:45 Uhr die Polizei, nachdem der verdächtige Fund bei Erdarbeiten zum Vorschein kam. Dies führte zu einem Einsatz mehrerer Polizeistreifen in der Straße „Am Moos“ sowie zu einer kurzfristigen Sperrung des dortigen Kreisverkehrs.
Sprengstoffexperten geben Entwarnung
Der unmittelbare Gefahrenbereich wurde von den Einsatzkräften bis zum Eintreffen des Kampfmittelräumdienstes weiträumig abgesperrt. Die Sprengstoffexperten konnten vor Ort dann eine Entwarnung geben. Bei dem vermeintlichen Sprengkörper handelte es sich lediglich um ein Stahlrohr, das aufgrund seiner Maße und Form einer Fliegerbombe allerdings täuschend ähnlich sah.
Nach Aufhebung der Absperrmaßnahmen konnten die Bauarbeiten wieder fortgesetzt werden.