Bei einem Auffahrunfall am Dienstag (17. August) auf der Autobahn A9 bei Pegnitz (Landkreis Bayreuth) kamen alle Beteiligten mit einem blauen Auge davon. Der Sachschaden ist allerdings immens. Er beträgt rund 40.000 Euro.
Mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs
Der Unfall ereignete sich am Dienstagvormittag auf der A9 zwischen den Ausfahrten Pegnitz und Weidensee in Richtung Nürnberg. Der 18-jährige aus Hof war mit seinem Mercedes mit hoher Geschwindigkeit auf der Strecke unterwegs. Durch Unachtsamkeit fuhr er auf einen vor ihm fahrenden Citroen auf.
Glück im Unglück
Beide Wagen wurden durch den Aufprall in die Mittelschutzplanke geschleudert bevor sie auf der Mitte der Fahrbahn zum Stillstand kamen. Glücklicherweise blieben alle sieben Unfallbeteiligten unverletzt. Die Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Es entstand ein Sachschaden von rund 40.000 Euro. Durch die Bergungs- und Aufräumarbeiten bildete sich ein bis zu drei Kilometer langer Stau.