Neunzehn Migranten aus Krisengebieten stellten Selber Bundespolizisten im Laufe des Montags (16. November) am Hofer Hauptbahnhof, am Autohof in Münchberg, an der Rastanlage Frankenwald und im Bereich der tschechischen Grenze. Es handelte sich um 16 Afghanen und zwei Iraker.
Russe ohne Visum unterwegs
Diese Personen konnten die für eine Einreise nach Deutschland erforderlichen Reisedokumente nicht vorweisen. Zudem wurde auch ein russischer Staatsangehöriger, der die Aufenthaltsdauer seines Visums überschritten hatte, ertappt.
Migranten nach Zirndorf gebracht
Nach Abschluss der grenzpolizeilichen Sachbearbeitung wurden die Flüchtlinge an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Zirndorf weitergeleitet. Der russische Mann erhielt eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz.