Widerspruch gegen die geplante Gleichstomtrasse durch Ost-Oberfranken ist grundsätzlich möglich, allerdings sind die Erfolgsaussichten sehr gering. Wie der Präsident der Bundesnetzagentur Jochen Homann im Gespräch mit TV Oberfranken klar zu verstehen gibt, ist der Bedarf in Absprache mit den beteiligten Ländern längst ermittelt. Auch eine Erdverkabelung wird es in Oberfranken nicht geben, so Homann. Die vorgestellte Trasse ist eine von drei sogenannten Stromautobahnen, die Deutschland von Nord nach Süd durchqueren. Ein ausführliches Interview mit dem Präsident der Bundesnetzagentur finden Sie im Laufe des Tages auf unserer Homepage www.tvo.de. Mehr zum Thema ab 18:00 Uhr auch in „Oberfranken Aktuell„.
Dienstag, 14. Januar: Oberfranken: Überraschung – Neue Variante der Nord-Süd-Stromtrasse
Mittwoch, 15. Januar: Vorsicht Hochspannung: Diskussion um Stromtrasse in Oberfranken wird lauter