Mo, 13.04.2020 , 17:03 Uhr
Themenseite (Woche 16/20): Liveticker zum Coronavirus in Oberfranken & Bayern
Samstag: Zu viele Corona-Fälle in Arzberg - Pflegeheim "Löwenzahn" wird geräumt
UPDATE (19. April, 16:08 Uhr):
Zahl der Corona-Fälle im Landkreis Kronach gleich geblieben
Wie das Landratsamt Kronach mitteilte, ist die Infektionszahl im Landkreis mit 116 Personen gleich geblieben (Stand: 19. April, 16:00 Uhr).
UPDATE (19. April, 14:30 Uhr):
Insgesamt 419 Infizierte in Stadt und Landkreis Hof
Wie das Landratsamt Hof am Sonntag mitteilte, liegt die Zahl der Infizierten in Stadt und Landkreis bei 419. Davon wieder genesen und aus der häuslichen Isolierung entlassen sind 207 Personen. Die bisherigen Todesfälle liegen bei 18.
UPDATE (19. April, 10:06 Uhr):
Zu viele Corona-Fälle in Arzberg: Pflegeheim Löwenzahn wird geräumt
Auf Anweisung des Landratsamtes Wunsiedel wurde am späten Samstagabend (18. April) das Pflegeheim "Löwenzahn" in Arzberg geräumt. Nach ersten Angaben einer Nachrichtenagentur sei der Grund für die unerwartete Räumung, dass zu viele Corona-Fälle im Heim gewesen sein sollen.
Pfleger erreicht die Anweisung ebenso unerwartet
Laut ersten Informationen sollen die Pfleger von der Anweisung auch erst am Samstagabend erfahren haben. Restlichen elf gesunden Bewohner wurden in einer Nacht-und-Nebel-Aktion in umliegende Krankenhäuser untergebracht. Der Rettungsdienst arbeitete hierbei mit Vollschutz und holte die Bewohner gemeinsam mit den Pflegern aus dem Heim.
UPDATE (19. April, 9:50 Uhr):
Neun weitere Fälle im Landkreis Kronach
Wie das Landratsamt Kronach mitteilte, stieg die Zahl der Corona-Fälle um neun weitere Personen. So liegt der Stand derzeit bei 116 Infizierten. Die Gesamtzahl der bisher in Quarantäne geschickten, die engeren Kontakt zu Infizierten hatten, erhöhte sich um sieben Personen. Bedeutet eine Gesamtzahl von 317 Menschen. Nicht fortgeschrieben wurden am Samstag (18. April) die Zahlen der bereits wieder genesenen Infizierten (Stand Freitag: 71 Personen) und der aus der Quarantäne entlassenen Kontaktpersonen (Stand Freitag: 217).
Rückflug nach Kulmbach: Abou Musagara erzählt seine Corona-Geschichte
Vor rund 20 Jahren floh der damals 16-Jährige in den Wirren des Bürgerkrieges seiner Heimat Ruanda nach Kulmbach. Schnell lernte er die Sprache, macht Abitur, wird Physiotherapeut und Personal-Trainer. Mit seinem Wissen will er in seinem Heimatland ein Physiotherapiezentrum aufbauen. Die Rede ist von Abou Musagara. Vor wenigen Wochen ist er wieder in Ruanda gewesen, als in Deutschland die Coronakrise ausbricht. Per Rückflug wurde er nach Deutschland zurückgeholt. TVO-Reporterin Ulrike erzählte er seine persönliche Corona-Geschichte!
Corona-Krise: Baumärkte und Einzelhandelgeschäfte öffnen wieder - Reaktionen des Oberfränkischen Einzelhandelsverbandes
Am Donnerstag (16. April) wurde es durch die Staatsregierung bekannt gegeben: Ab kommenden Montag (20. April) dürfen Bau-und Gartenmärkte in Bayern wieder öffnen. Ab dem 27. April auch alle weiteren Ladengeschäfte. Allerdings unter Hygiene- und Abstandsauflagen und auch nur, wenn sie höchstens 800 Quadratmeter Fläche haben. Für die Baumärkte gilt das allerdings nicht. Ungerecht findet das der Handelsverband und stellt eine konkrete Forderung an die Politik.
UPDATE (17. April, 18:36 Uhr):
Weiterer Todesfall im Landkreis Hof
Im Landkreis Hof gibt es einen weiteren Todesfall. Hierbei handelt es sich um eine 93-Jährige, die Bewohnerin in einem Pflegeheim im Landkreis war. Somit gibt es inzwischen 18 Todesfälle. Die Zahl der bisherigen Corona-Fälle im Landkreis und in der Stadt liegt bei 419. Davon bereits wieder gesund und aus der häuslichen Isolierung entlassen sind 202 Personen.
UPDATE (17. April, 18:21 Uhr):
166 Corona-Fälle im Landkreis Lichtenfels
Bisher gibt es insgesamt 166 Corona-Fälle im Landkreis Lichtenfels. Davon sind 92 Personen wieder gesund. Bisher gibt es einen Todesfall.
UPDATE (17. April, 18:11 Uhr):
193 Infizierte im Landkreis Forchheim
Nach Angaben des Landratsamts Forchheim gibt es aktuell (Stand: 17. April) 193 Infizierte. Davon genesen sind wieder 95.
UPDATE (17. April, 18:06 Uhr):
Weiterer Todesfall in Coburg
Laut dem Landratsamt Coburg gibt es einen weiteren Todesfall. Somit ist die Zahl der Corona-Todesopfer aus zwei gestiegen. Bisher gibt es im Landkreis und in der Stadt Coburg 204 Infizierte. Davon sind 150 im Landkreis infiziert. Genesen sind wieder 58. 54 Corona-Fälle gibt es bisher in der Stadt. Davon sind 36 wieder gesund.
UPDATE (17. April, 17:40 Uhr):
Weiterer Todesfall Landkreis Wunsiedel
Im Landkreis Wunsiedel gibt es derzeit 564 Infizierte. Davon sind 430 genesen. Seit gestern gibt es einen neuen Todesfall. Somit ist die Zahl der Toten auf 30 gestiegen.
UPDATE (17. April, 17:36 Uhr):
175 positiv getestete Fälle im Landkreis Kulmbach
Zum jetztigen Zeitpunkt gibt es 175 Corona-Fälle im Landkreis Kulmbach. Das sind sieben weitere Personen als zum Vortag. 70 Personen gelten inzwischen wieder als gesund. Über 900 Menschen konnten aus der häuslichen Isolation wieder entlassen werden.
UPDATE (17. April, 17:23 Uhr):
544 Corona-Fälle in Stadt und im Landkreis Bayreuth
Seit Ausbruch des Coronavirus haben sich bisher im Landkreis und in der Stadt Bayreuth 544 Menschen infiziert. Davon 358 in der Stadt und 186 im Landkreis. Zwölf Patienten sind bisher an dem Coronavirus gestorben. Das ist eine Person mehr als zum Vortag (Donnerstag, 16. April). Acht stammen aus dem Landkreis und vier aus der Stadt Bayreuth. Die Quarantäne wieder verlassen konnten 186 Personen aus dem Landkreis und 98 aus der Stadt.
UPDATE (17. April, 15:25 Uhr):
Corona-Schwerpunktpraxis für den Landkreis Kronach öffnet ab kommenden Montag
Am Montag (20. April) öffnet die neue Corona-Schwerpunktpraxis für den Landkreis Kronach. Sie befindet sich in Räumen des ehemaligen Diakonie-Seniorenheims in der Maximilian-von-Welsch-Straße in Kronach. Die Praxis hat vorerst an sieben Tagen von jeweils 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet. Eine Behandlung erfolgt nur nach telefonischer Terminvereinbarung. Dem Besuch der Schwerpunktpraxis vorausgehen muss eine Anmeldung durch eine Arztpraxis, durch die Bereitschaftszentrale 116117 oder durch das Gesundheitsamt.
Einrichtung soll die Behandlung von Infizierten sicherstellen
Die neue Einrichtung dient insbesondere der Abklärung von fieberhaften Atemwegsinfekten und Corona-Verdachtsfällen sowie der Behandlung von SARS-CoV-2-positiven Patienten mit mildem Krankheitsverlauf. Durch diese Einrichtung soll die Anzahl der Personen, die in unmittelbaren Kontakt mit potentiell infizierten Patienten kommen, minimiert werden. Auch soll die Steuerung einer notwendigen Behandlung potentiell Infizierter sichergestellt werden. Der Dienst in der Schwerpunktpraxis wird von niedergelassenen Ärzten aus dem Landkreis verrichtet.
UPDATE (17. April, 15:18 Uhr):
Zwei Personen mehr als zum Vortag im Landkreis Kronach infiziert
Die Zahl der Infizierten ist im Landkreis Kronach auf 107 gestiegen. Das bedeutet ein Zuwachs von zwei Personen mehr als zum Vortag (Donnerstag, 16. April). Davon sind 71 Menschen wieder gesund und wurden aus ihrer häuslichen Isolation verlassen. Von den zuletzt getesten 310 Personen, die engeren Kontakt zu Infizierten hatten, wurden zwischenzeitlich 217 schon wieder aus der Quarantäne entlassen.
UPDATE (17. April, 15:13 Uhr):
517 Infizierte in Stadt und Landkreis Bamberg
Die Zahl der Corona-Infizierten ist in Stadt und im Landkreis Bamberg auf 517 gestiegen. 161 Personen kommen aus der Stadt und 356 aus dem Landkreis. Davon genesen sind 233 Menschen. Die Zahl der bisherigen Todesfälle liegen bei 30.
UPDATE (17. April, 12:33 Uhr)
Großes Interesse am bayerischen Corona-Bonus - Antragstellung im Internet beim Landesamt für Pflege
Der neue Corona-Bonus im Gesundheits- und Pflegebereich stößt auf großes Interesse. Darauf hat Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml am Freitag hingewiesen. Das bayerische Kabinett hatte am 7. April als Zeichen der Anerkennung des außergewöhnlichen Engagements den neuen Bonus beschlossen. Diese einmalige finanzielle Zuwendung bekommen insbesondere Pflegekräfte in Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken, Alten-, Pflege- und Behinderteneinrichtungen und ambulanten Pflegediensten sowie nichtärztliches Rettungsdienstpersonal. Wer regelmäßig mehr als 25 Stunden pro Woche arbeitet, erhält 500 Euro. Berechtigte, die regelmäßig 25 Stunden pro Woche oder weniger arbeiten, erhalten 300 Euro. Wer Anspruch auf die Prämie hat, kann den Antrag online unter www.corona-pflegebonus.bayern.de an das Bayerische Landesamt für Pflege (LfP) stellen. Benötigt werden lediglich eine Bestätigung des Arbeitgebers und eine Kopie des Personalausweises. Der Antrag kann auch via Smartphone oder Tablet gestellt werden, die erforderlichen Nachweise können einfach mit dem mobilen Endgerät abfotografiert und hochgeladen werden. Nach aktuellem Stand soll die Prämie unabhängig vom derzeit auf Bundesebene diskutierten Pflegebonus in Höhe von 1.500 Euro gewährt werden.
Corona-Krise: Alle Volksfeste abgesagt
Am Donnerstagmittag (16. April) gab der bayerische Ministerpräsident Markus Söder in einer Pressekonferenz Lockerungen der bisher getroffenen Maßnahmen bezüglich der Bekämpfung der Corona-Pandemie für Bayern bekannt. Was unverändert bleibt: Großveranstaltungen werden weiterhin bis zum 31. August untersagt. Von diesem Verbot betroffen ist die Kulmbacher Bierwoche und das Highlight schlechthin in der Saalestadt - das Hofer Volksfest.
Corona-Krise: Gastronomie und Hotels müssen weiter geschlossen bleiben
Die Gastronomie- und Hotelbetriebe müssen weiterhin geschlossen bleiben. Das verkündete Ministerpräsident Markus Söder am Donnerstag (16. April) in einer Pressekonferenz. Und das sorgt natürlich für immer größer werdende Existenzsorgen in Restaurants, Bars, Kneipen, Pensionen, Hotels und Unterkünften aller Art.
Corona-Krise: Schulen werden wieder geöffnet
Eine gute Woche Zeit – das haben jetzt die Schulen in Oberfranken, um ihr System coronatauglich wieder hochzufahren. Zunächst sind die Prüfungsjahrgänge dran – dann soll es Schritt für Schritt mit dem Gesamtbetrieb wieder aufwärts gehen. TVO-Reporter Bodo Heyn befragte dazu den Sprecher des oberfränkischen Lehrerinnen- und Lehrerverbands, Henrik Schödel.
Corona-Krise: Aktueller Fahrplan für Bayern
"Wir wollen keinen Kaltstart!! Mit diesen Worten verkündete Bayerns Ministerpräsident Markus Söder am Donnerstagmittag im Detail, wie es in Sachen Anti-Corona-Strategie nun weitergehen soll. Lockerungen gibt es beim Thema soziale Kontakte, im Handel und auch im Bereich Schule. Ansonsten bleibt vieles wie gehabt. Ganz nach dem Motto: Bayern hat früher begonnen, Bayern wird später aufhören.
UPDATE (16. April, 18:51 Uhr):
Die Firma Finori aus Untersiemau spendet 5.000 Schutzmasken
Die Firma Finori aus Untersiemau hat 5.000 FFP2-Masken an die gemeinsame Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) von Stadt und Landkreis Coburg gespendet. Geschäftsführer Stefan Finzel überreichte diese am Donnerstag (16. April) an Landrat Sebastian Straubel und das Team, das sich im Auftrag der FüGK um die Materialbeschaffung sowie die -Verteilung kümmert.
Danke von Landrat und Oberbürgermeister
Landrat Sebastian Straubel bedankte sich im Namen der FüGK und von Oberbürgermeister Norbert Tessmer bei Stefan Finzel und seinem Team:
„Mit Ihrer Spende leisten Sie einen ganz wichtigen Beitrag. Denn diese FFP2-Masken sind genau das, was derzeit am dringendsten gebraucht wird.“
Stefan Finzel will helfen
Dass insbesondere die FFP2-Masken an allen Stellen von dringender Bedeutung sind, hat auch Stefan Finzel mitbekommen und deshalb seine geschäftlichen Kontakte genutzt, um solche zu organisieren.
„Ich hoffe, damit den Grundbedarf für einige Zeit decken zu können. Mir ist es wichtig zu unterstützen, wenn dies möglich ist. Das war nicht einfach, solche Masken zu bekommen, aber es ist uns gelungen und wir können bei Bedarf auch noch weitere organisieren“, so Finzel.
Spende für Kliniken und Praxen im Landkreis
Die gespendeten Masken kommen insbesondere in den Kliniken in Stadt und Landkreis zum Einsatz, in Arztpraxen oder auch Pflegeheimen sowie weiteren Einrichtungen und wurden umgehend in die Verteilung durch die Mitarbeiter aus Stadt und Landkreis mit aufgenommen. Darüber hinaus erfolgt auch weiterhin eine Zuteilung von Schutzmaterial durch den Freistaat Bayern.
UPDATE (16. April, 18:10 Uhr):
564 Infizierte im Landkreis Wunsiedel
Bisher gibt es im Landkreis Wunsiedel 564 bestätigte Corona-Fälle. Davon genesen sind 430 Personen. Die Todesfälle liegen bei 29.
UPDATE (16. April, 18:05 Uhr):
396 bestätigte Fälle in Stadt und im Landkreis Hof
Bisher gibt es 396 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Hof. Davon sind 185 wieder genesen und aus der häuslichen Isolation entlassen. Bisher sind 17 Todesfälle in Stadt und im Landkreis bekannt.
UPDATE (16. April, 18:02 Uhr):
192 Infizierte im Landkreis Forchheim
Derzeit gibt es nach Angaben des Landratsamtes Forchheim 192 Infizierte im Landkreis. Davon genesen sind inzwischen 77 Menschen.
UPDATE (16. April, 17:57 Uhr):
197 Infizierte in Stadt und im Landkreis Coburg
Wie das Landratsamt Coburg am Donnerstag mitteilte, liegen die Zahl der Infizierten bei 197. Davon sind 147 aus dem Landkreis und 58 von ihnen sind wieder genesen. 50 Infizierte kommen aus der Stadt. Von ihnen sind inzwischen 36 genesen. Bisher gibt es einen Todesfall.
UPDATE (16. April, 17:53 Uhr):
164 Infizierte im Landkreis Lichtenfels
Nach Angaben des Landratsamts Lichtenfels gibt es insgesamt 164 Corona-Fälle. Davon genesen sind 91 Personen. Bisher gibt es einen Todesfall.
UPDATE (16. April, 17:44 Uhr):
Seit Ausbruch der Pandemie: 510 Infizierte in Stadt und im Landkreis Bayreuth
Wie das Landratsamt am Donnerstag mitteilte, sind bisher 510 Personen infiziert worden. Davon 343 aus dem Landkreis und 167 aus der Stadt. Die Zahl der Todesfälle liegen bei 11. Davon sieben aus dem Landkreis sowie vier aus der Stadt Bayreuth. Inzwischen die Quarantäne wieder verlassen konnten 182 Personen aus dem Landkreis und 96 Menschen aus der Stadt.
UPDATE (16. April, 17:38 Uhr):
Zahl der Neuinfektionen im Landkreis Kronach um sieben gestiegen
Die Zahl der Neuinfektionen sind von Mittwoch (15. April) auf Donnerstag (16. April) um sieben gestiegen. Somit gibt es derzeit 105 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Kronach. Davon sind inzwischen 69 Personen genesen. Die Gesamtzahl der bisher in Quarantäne geschickten, die engeren Kontakt zu Infizierten hatten, hat sich bis Donnerstagnachmittag auf 310 Personen erhöht. Von diesen wurden zwischenzeitlich 208 Personen wieder aus der Quarantäne entlassen.
UPDATE (16. April, 15:57 Uhr):
168 Corona-Fälle im Landkreis Kulmbach
Bisher gibt es 168 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Kulmbach. Davon gelten 65 Personen als genesen. 24 der bestätigten Fälle werden momentan stationär betreut, davon sechs intensiv.
898 Personen sind aus der häuslichen Quarantäne im Landkreis entlassen
Acht der stationär betreuten Patienten haben ihren Wohnsitzaußerhalb des Landkreises. Die in häuslicher Quarantäne befindlichen Personen sind entweder gering symptomatisch oder symptomfrei. Sie werden regelmäßig aktiv von den Mitarbeitern des Gesundheitsamtes telefonisch betreut. Insgesamt konnten bereits 898 Personen im Landkreis wieder aus der häuslichen Isolation entlassen werden.
UPDATE (16. April, 15:45 Uhr):
509 bestätigte Corona-Infizierte in Bamberg
Wie das Landratsamt Bamberg am Donnerstag mitteilte, gibt es inzwischen 509 Corona-Infizierte in Stadt und im Landkreis Bamberg. 159 kommen aus der Stadt und 360 aus dem Landkreis. Davon wieder genesen sind 218 Personen. Die Zahl der Todesfälle liegt bisher bei 30.
UPDATE (15. April, 13:00 Uhr):
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder äußerte sich am Donnerstagmittag (15. April) zum weiteren Fahrplan im Hinblick auf die Corona-Pandemie. Es wurden leichte Lockerungen der Ausgangsbeschränkungen beschlossen. Söder gab in diesem Zusammenhang zwar keine Entwarnung aber vorsichtigen Optimismus.
Folgende Fakten sind genannt worden:
Die Zahl der Todesfälle in Bayern liege inzwischen bei über 1.000. Die Zahl der Neuinfektionen bei 2%. Die Verdopplungsrate ist mittlerweile auf 22 Tage gestiegen, die Reproduktionszahl ist bei unter eins. Derzeit gäbe es doppelt so viele Genesene in Bayern als Infizierte. Trotzdem appelliert Söder zur Vorsicht: Die Bayerische Staatsregierung werde keine Experimente mit der Gesundheit zulassen.
Ausgangsbeschränkungen mit Lockerungen beschlossen
Die Ausgangsbeschränkungen in Bayern werden bis zum 4. Mai andauern. Neu ist: wie im gesamten Bundesgebiet lässt nun auch Bayern ab dem 20. April eine Kontaktperson zu.
Öffnung der Geschäfte in Bayern
- Ab dem 20. April dürfen Bau- und Gartencenter öffnen
- Ab dem 27. April Geschäfte mit einer Maximalgröße von 800 Quadratmetern
- Ab dem 4. Mai dürfen Friseure und Fußpflege mit den jeweiligen Abstandsregeln sowie Mundschutz öffnen
Welche Geschäfte bleiben weiterhin zu?
Weiterhin geschlossen bleiben müssen Gastronomie, Hotellerie und der Tourismusbereich. Laut Söder ist Bayern hier bemüht diese Branchen weiterhin finanziell zu unterstützen. Auch Kaufhäuser sowie Shopping-Malls müssen weiterhin geschlossen bleiben.
Großveranstaltungen bleiben bis Ende August verboten
Des Weiteren bleiben Großveranstaltungen bis zum 31. August weiterhin untersagt. Die Entscheidung, ob das Oktoberfest in München dieses Jahr stattfinden wird, darüber soll in den kommenden zwei Wochen entschieden werden. Gottesdienste hingegen könnten ab Mai wieder möglich sein.
Die Schulen in Bayern öffnen im Vergleich zu anderen Bundesländern später
Ab dem 27. April sind Prüfungsvorbereitungen an den bayerischen Schulen wieder möglich. Ab dem 11. Mai sollen Klassen, die Prüfungen vor sich haben, ihren Unterricht fortführen. Im Vergleich zu anderen Bundesländern beginnt der Schulunterricht in Bayern eine Woche später. Am 30. April soll laut Söder über weiteres Vorgehen mit den Kultusministern der Länder beraten werden.
Grundschule und Kitas bleiben weiterhin geschlossen
Die Grundschulen und Kitas sollen wie gehabt weiterhin geschlossen bleiben. Nach Angaben von Söder möchte Bayern in diesem Zusammenhang die Notbetreuung, gerade für Eltern die in systemrelevanten Berufen tätig sind, weiter ausbauen. Auch Alleinerziehende sowie sozial Benachteiligte sollen von diesem Ausbau profitieren.
„Das einzige Medikament, das wir momentan haben, ist soziale Distanz“
Söder bestätigte, dass die bisher getroffenen Maßnahmen zwar Wirkung zeigen würden, dennoch wies er darauf hin, dass Bayern aufpassen müsse, das Lockerungen / Erleichterungen der Maßnahmen nicht zu einem Rückfall führe.
So betonte er in der Pressekonferenz:
„Das einzige Medikament, das wir momentan haben, ist soziale Distanz“
UPDATE (16. April, 12:15 Uhr):
Hof: Covid-19 Online-Test übers Wochenende möglich
Ab Freitag (17. April) um 12:00 Uhr bis Samstag (18. April) um 12:00 Uhr wird der Covid-19 Onlinetest wieder freigeschaltet. Personen, die im Verdacht stehen, sich mit dem Virus infiziert zu haben, können den Online-Test unter www.teststelle-hof.de durchführen.
Patient erhält einen QR-Code mit dem er sich zur Teststelle begeben muss
Sobald der Test ausgefüllt und abgeschickt wurde, erhält der Getestete eine Email mit weiteren Anweisungen. Lautet die Anweisung „Bitte begeben Sie sich zur Teststelle“, werden die Daten des Patienten automatisch an die Teststelle in der Freiheitshalle übermittelt. Der Patient erhält einen QR-Code, mit dem er sich (ausgedruckt oder auf dem Handy) zur Teststelle begibt. Die Versichertenkarte bitte mitnehmen.
Corona-Krise: Eckhard Nagel für regionale Differenzierung bei Corona-Lockerungen
Lockern Ja oder Nein – und wenn Ja, dann wo, wie und in welchem Umfang? Über diese Fragen diskutierte seit dem Mittwochnachmittag (15. April) Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder im Rahmen einer Telefonkonferenz. Das ganze Land hingegen diskutiert darüber indes schon lange.
Corona-Experte Prof. Eckhard Nagel von der Universität Bayreuth hat zu diesem Thema eine eigene These: "Lasst uns NICHT den bundesweit gleichzeitigen und einheitlichen Weg suchen, sondern den zeitlich und regional differenzierten".
TVO-Reporterin Ulrike Glaßer-Günther im Interview mit dem Corona-Spezialisten.
Corona - Krise: Die Auswirkungen auf den Kegelsport in Oberfranken
Die Corona-Krise und ihre Auswirkung auf den Sport in der Region: Oberfranken ist bundesweite Hochburg in Sachen Kegelsport auf höchstem Niveau. Zur aktuellen Situation bei den Keglern äußert sich Patrick Lindthaler, der Vorsitzende des Bezirks Oberfranken im Bayerischen Sportkegler und Bowlingverband.
UPDATE (15. April, 17:49 Uhr)
Landkreis Lichtenfels: Insgesamt 162 Virusfälle
Im Landkreis Lichtenfels haben sich bislang 162 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. 85 Infizierte gelten als geheilt. Eine Person ist bislang an den Folgen des Virus verstorben.
UPDATE (15. April, 17:45 Uhr)
Landkreis Forchheim: Insgesamt 190 Virusfälle
Im Landkreis Forchheim wurden bislang 190 Menschen positiv auf das Corona-Virus getestet. Davon gelten 39 als genesen.
UPDATE (15. April, 17:39 Uhr)
Landkreis Coburg: Insgesamt 193 Virusfälle
Im Landkreis Coburg haben sich bislang 193 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Das sind sechs mehr als am Vortag. 92 Infizierte gelten als genesen. Die Zahl der Todesfälle bleibt unverändert bei einer Person.
UPDATE (15. April, 17:34 Uhr)
Landkreis Kronach: Insgesamt 98 Virusfälle
Bis zum Mittwochnachmittag wurde bei insgesamt 98 Personen im Landkreis Kronach eine Infektion mit dem neuen Coronavirus Sars-CoV-2 nach nachgewiesen. Dies bedeutet im Vergleich zum Vortag einen Zuwachs um zwei Personen. Wie schon am Vortag galten 69 davon bereits als genesen. Die Gesamtzahl der bis Mittwochnachmittag in Quarantäne geschickten Personen, die engeren Kontakt zu Infizierten hatten, lag bei 308, was gegenüber Dienstag einen Anstieg um eine Person bedeutet. Von diesen Kontaktpersonen waren am Mittwoch 195 – und damit drei mehr als am Dienstag – schon wieder aus der Quarantäne entlassen.
UPDATE (15. April, 17:32 Uhr)
Landkreis Bayreuth: Insgesamt 495 bestätigte Virusfälle
Seit Ausbruch der Pandemie haben sich im Landkreis 328 und in der Stadt Bayreuth 167 Personen infiziert. Sieben ältere Patienten aus dem Landkreis sowie vier aus der Stadt sind bisher an den Folgen der Infektionskrankheit COVID-19 verstorben. 254 vormals infizierte Personen, 170 aus dem Landkreis und 84 aus der Stadt Bayreuth, sind mittlerweile wieder genesen. In drei der insgesamt 33 Pflegeheime in Stadt und Landkreis Bayreuth haben sich inzwischen Bewohner und/oder Personal angesteckt. Die übliche Maßnahme der Quarantäne wird auch hier angewendet. In einer Einrichtung im Landkreis sind drei Bewohner verstorben.
UPDATE (15. April, 17:12 Uhr)
Bamberg: ETA Hoffmann Theater stellt Spielbetrieb bis Herbst ein
Das ETA Hoffmann Theater wird wegen der Coronakrise in der aktuellen Spielzeit keine Veranstaltungen mehr durchführen. Die Entscheidung ist von Oberbürgermeister Andreas Starke, Kulturreferent Dr. Christian Lange und Intendantin Sibylle Broll-Pape gemeinsam getroffen worden.
„Der Entschluss fällt schwer, war jedoch in dieser Situation der einzig richtige“, meint Broll-Pape und ergänzt: „Wir werden durch verschiedene Aktionen wie unser neu geschaffenes digitales Format „ETA@home“ mit unserem Publikum auch in dieser schwierigen Zeit in Verbindung bleiben.“
Des Weiteren unterstützt das ETA Hoffmann Theater den Katastrophenschutz der Stadt Bamberg weiterhin bei der Bewältigung der Corona-Krise, etwa durch das Nähen von Mund- und Nasenmasken, Personal für das Bürgertelefon und in der Führungsgruppe Katastrophenschutz oder die Verteilung von Schutzausrüstung. In vielen Bereichen des Theaters wird Kurzarbeit eingeführt werden. Die Spielzeit 2020/21 soll wie gewohnt im Oktober dieses Jahres beginnen. Die Vorstellung des neuen Spielplans findet Mitte Mai statt. Abonnentinnen und Abonnenten werden vom Theater gesondert über Umtausch- und Erstattungsmöglichkeiten informiert. Das ETA Hoffmann Theater würde sich freuen, wenn aktuelle Abonnentinnen und Abonnenten zur Unterstützung des Hauses am Schillerplatz auf eine Rückerstattung verzichten würden.
UPDATE (15. April, 16:59 Uhr)
Landkreis Kulmbach: Bislang 166 Virusfälle
Es wurden weitere Coronavirus-Fälle im Landkreis Kulmbach bestätigt. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es insgesamt 166 bestätigte Fälle im Landkreis Kulmbach. 59 der positiv Getesteten gelten zwischenzeitlich wieder als genesen. Bezüglich der neu hinzugekommenen positiv getesteten Personen ermittelt das Gesundheitsamt aktuell mögliche Kontaktpersonen und ergreift die notwendigen weiteren Maßnahmen. Hierzu zählen u. a. die Probennahmen und die Rückverfolgung. Die Personen befinden sich in häuslicher Isolation. 23 der bestätigten Fälle werden momentan stationär betreut, davon fünf intensiv. Neun der stationär betreuten Patienten haben ihren Wohnsitz außerhalb des Landkreises. Die in häuslicher Quarantäne befindlichen Personen sind entweder gering symptomatisch oder symptomfrei. Sie werden regelmäßig aktiv von den Mitarbeitern des Gesundheitsamtes telefonisch betreut. Insgesamt konnten bereits 846 Personen im Landkreis wieder aus der häuslichen Isolation entlassen werden.
Das Landratsamt Wunsiedel meldet am heutigen Mittwoch (15. April) 27 Corona-Todesfälle. Das sind mehr als am Vortag. Näher Informationen zu den Personen, die in Folge des Corona-Virus gestorben sind, ist bislang nicht bekannt. Insgesamt sind im Landkreis Wunsiedel bislang 551 Personen positiv auf Covid-19 getestet worden. Davon gelten bereits 409 Personen als genesen. Die Zahl der Todesfälle ist von Dienstag auf Mittwoch von 22 auf 27 gestiegen
UPDATE (15. April, 16:39 Uhr)
Landkreis Bamberg: 504 Virusfälle
Die Zahl der nachgewiesenen Covid-19-Infektionen hat in Stadt und Landkreis Bamberg die 500er-Marke übersprungen. 504 Personen wurden bis Mitte April positiv auf das Virus getestet, 157 in der Stadt Bamberg, 347 im Land-kreis. Als geheilt gelten derzeit 186 Personen. Die Fallzahlen steigen im Moment nicht mehr so schnell. Sie verdoppeln sich aktuell alle 15 Tage, Tendenz steigend. Ende März betrug diese Frist noch lediglich sechs Tage. Die Zahl der mit einer Covid-19-Infektion verstorbenen Menschen liegt bei 29. 22 stammen aus dem Landkreis Bamberg, sieben aus der Stadt. Drei Personen waren zwischen 60 und 69 Jahre alt, vier Verstorbene zwischen 70 und 79 Jahre. Acht Menschen waren zwischen 80 und 85 Jahre und 14 Menschen 86 Jahre und älter. In fast allen Fällen lagen, so der Fachbereich Gesundheitswesen beim Landratsamt Bamberg, Vorerkrankungen vor. Zwei dieser Verstorbenen waren zwar infiziert, sind jedoch nachweislich nicht an den Folgen einer Covid-Erkrankung gestorben.
UPDATE (15. April, 15:45 Uhr):
Der Generalmajor des Heeres der Bundeswehr Carsten Breuer macht sich ein Bild von der Arbeit der eingesetzten Soldaten in Bamberg
Carsten Breuer (Generalmajor des Heeres der Bundeswehr) würdigte am Mittwoch (15. April) die Arbeit der eingesetzten Soldaten des Panzerbataillons 104 aus Pfreimd (Oberpfalz) im Corona-Einsatz im Landkreis Bamberg. Bamberger Landrat Johann Kolb hatte die Unterstützung aufgefordert, nachdem die Kapazitäten der zivilen Kräfte in Pflegeheimen erschöpft waren.
„70 helfende Hände, die hier eine unschätzbare humanitäre Leistung für unseren Landkreis vollbringen und denen beistehen, die jetzt unseren besonderen Schutz und Rückhalt brauchen, unsere Risikogruppen in den Alten- und Pflegeheimen.“
(Johann Kalb, Bamberger Landrat)
35 Soldaten werden für die nächsten sechs Wochen als Hilfskrankenpfleger eingesetzt
Seit vergangener Woche leisten 35 Soldaten bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie dem Landkreis Bamberg Hilfe. Die Soldaten werden vorerst für sechs Wochen flexibel über den Landkreis in die jeweiligen Alten- und Pflegeheime verteilt und dort als Hilfskrankenpfleger eingesetzt. Vor dem Einsatz erfolgt eine Corona-Testreihe an den Soldaten, um eine Ansteckungsgefahr für die Bewohner und das Pflegepersonal auszuschließen.
UPDATE (15. April, 15:15 Uhr):
Stadt und Landkreis Hof: Fünf Corona-Fälle mehr
Wie das Landratsamt Hof am Mittwochnachmittag (15. April) bekannt gab, liegen die Infektionszahlen in Stadt und im Landkreis Hof bei 377. Das sind fünf Fälle mehr als zum Vortag. Von der Gesamtzahl wieder symptomfrei und aus der häuslichen Quarantäne entlassen sind 162 Personen. Die bisherigen Todesfälle liegen bei 17.
UPDATE (15. April, 14:52 Uhr):
Staatliches Berufliches Schulzentrum stellt "Face Shields" per 3D-Drucker her
Am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum in Bamberg werden derzeit sogenannte „Face Shields“ produziert. Diese Schutzmasken bieten einen Spritzschutz für das ganze Gesicht. Hergestellt werden diese Klarsichtsmasken mit einem 3D-Drucker.
Pro Tag können zehn bis zwölf Haltebügel für die Masken hergestellt werden
Die Führungsgruppe Katastrophenschutz im Landratsamt Bamberg trat mit der Bitte an Schulen im Landkreis heran, die 3D-Drucker an den Schulen für die Herstellung der Face Shields einzusetzen. Dem Beruflichen Schulzentrum stehen drei 3D-Drucker zur Verfügung, mit denen pro Tag zehn bis zwölf Haltebügel für die Masken aus Filament ausgedruckt werden können.
40 Masken bereits übergeben worden
Zwei Lehrer des Beruflichen Schulzentrum nahmen diese Aufgabe an sich und stellten im Homeoffice über die Osterfeiertage mit 3D-Drucker die Schutzmasken her. So konnten bereits 40 Masken an Tobias Göbel von der Führungsgruppe Katastrophenschutz des Landkreises Bamberg übergeben werden.
UPDATE (14. April, 20:00 Uhr):
Über 2.600 Infiziertenfälle in Oberfranken
*Die Zahlen stammen von den örtlichen Landratsämtern (Stand: 20:00 Uhr)! Gestorben sind 81 Personen! Da es sich um eine sehr dynamische Situation handelt, kann es zu Abweichungen zwischen diesen Werten kommen!
Weitere Datenquellen:
UPDATE (14. April, 19:21 Uhr):
543 Infizierte im Landkreis Wunsiedel
Derzeit (Stand 14. April, 19:21 Uhr) gibt es im Landkreis Wunsiedel insgesamt 543 Infizierte. 391 sind wieder genesen. Bisher gab es im Landkreis 22 Todesfälle.
UPDATE (14. April, 19:19 Uhr):
160 Corona-Fälle im Landkreis Lichtenfels
Wie das Landratsamt Lichtenfels auf ihrer Seite bekannt gibt, gibt es derzeit im Landkreis 160 Corona-Fälle. Davon sind 62 symptomfrei und genesen. Bisher gibt es einen Todesfall.
UPDATE (14. April, 19:15 Uhr):
178 Infizierte im Raum Forchheim
Im Landkreis Forchheim gibt es derzeit 178 Corona-Infizierte. Dies teilt das Landratsamt auf ihrer Seite mit. Davon sind 36 wieder genesen.
UPDATE (14. April, 18:48 Uhr):
187 Corona-Fälle im Coburger Raum
Wie das Landratsamt Coburg auf ihrer Seite bekannt gibt, gibt es derzeit in Stadt und im Landkreis Coburg 187 Corona-Fälle. 141 sind im Landkreis infiziert. Davon sind wieder 50 genesen. In der Stadt gibt es 46 Infizierte und davon genesen sind 35. Bisher gibt es einen Todesfall in Coburg.
UPDATE (18:44 Uhr):
Stadt und Landkreis Bamberg: 492 Infizierte
Wie das Landratsamt Bamberg auf ihrer Seite mitteilt, gibt es derzeit in Stadt und im Landkreis Bamberg insgesamt 492 Infizierte. Davon genesen sind 186.
UPDATE (18:40 Uhr):
477 Infizierte in Stadt und im Landkreis Bayreuth
Seit Ausbruch der Pandemie haben sich im Landkreis 315 und in der Stadt Bayreuth 162 Personen infiziert. Insgesamt gibt es somit 477 bestätigte Infizierte. Sieben Patienten aus dem Landkreis sowie vier aus der Stadt sind bisher an der den Folgen der Infektionskrankheit COVID-19 verstorben.
Corona-Krise: Die Auswirkungen auf die Leichtathletik in Oberfranken
Die Corona-Krise und ihre Auswirkung auf den Sport in der Region: Zur aktuellen Situation bei den Leichtathleten Oberfrankens äußert sich Rüdiger Hecht, 1. Vorsitzender des Bezirks Oberfranken im Bayerischen Leichtathletik-Verband.
Corona-Krise: Stationäre Pflege zu Zeiten von Corona
Die Corona-Krise macht sich auch stark in der stationären Pflege bemerkbar. Stationär bedeutet, dass die Patienten in Pflegeheimen untergebracht und rund um die Uhr von Pflegepersonal umgeben sind. Eine gewisse körperliche Nähe ist hier unvermeidbar, was in der momentanen Corona-Situation natürlich Probleme mit sich bringt.
Corona-Krise: Ambulante Pflege zu Zeiten von Corona
Seit der Covid19 Pandemie sollen wir zu anderen Menschen einen Sicherheitsabstand von mindestens zwei Metern einhalten, um die Verbreitung der Krankheit zu verlangsamen und letzten Endes zu stoppen. In manchen Berufen lässt sich eine gewisse Nähe zu anderen Menschen allerdings nicht vermeiden. So zum Beispiel im ambulanten Pflegebereich. Das sorgt für Stress, sowohl bei den Pflegefachkräften als auch bei den Patienten. Wir haben nachgefragt, wie beide Parteien mit dieser Situation umgehen.
UPDATE (14. April, 17:00)
Landkreis Kronach: Keine neuen Infizierten
Bis zum Dienstagnachmittag wurde eine Infektion mit dem neuen Coronavirus Sars-CoV-2 bei insgesamt 96 Personen im Landkreis Kronach nachgewiesen. Diese Zahl entspricht dem Stand vom Vortag. Davon sind 69 (neun mehr als am Vortag) bereits aus der Quarantäne entlassen worden und gelten als genesen. Die Gesamtzahl der bis Dienstagnachmittag in Quarantäne geschickten Personen, die engeren Kontakt zu Infizierten hatten, liegt bei 307. 192 von ihnen, und damit elf mehr als am Montag, sind schon wieder aus der Quarantäne entlassen worden.
UPDATE (14. April, 16:40 Uhr)
Landkreis Kulmbach: 161 Virusfälle
Es wurden weitere positive Coronavirus-Fälle im Landkreis Kulmbach bestätigt: Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es insgesamt 161 bestätigte Fälle im Landkreis Kulmbach. 59 der positiv Getesteten gelten inzwischen wieder als genesen. Bezüglich der neu hinzugekommenen positiv getesteten Personen ermittelt das Gesundheitsamt aktuell alle möglichen Kontaktpersonen und ergreift die notwendigen weiteren Maßnahmen. Die Personen befinden sich in häuslicher Isolation. 26 der bestätigten Fälle werden momentan stationär betreut, davon sieben intensiv. Einige der stationär betreuten Patienten haben ihren Wohnsitz außerhalb des Landkreises. Die in häuslicher Quarantäne befindlichen Personen sind entweder gering symptomatisch oder symptomfrei. Die Personen werden regelmäßig aktiv von den Mitarbeitern des Gesundheitsamtes telefonisch betreut. Insgesamt konnten 844 Personen im Landkreis wieder aus der häuslichen Isolation entlassen werden.
UPDATE (14. April, 16:36 Uhr)
Bamberg: Urnenbeisetzungen mit Familienangehörigen werden ermöglicht
Die Stadt Bamberg ändert die derzeit eingeschränkten Regelungen für Beisetzungen auf den städtischen Friedhöfen. Im Zuge der Corona-Krise konnten Urnen seit Mitte März nur noch ohne Angehörige oder mit dem Beistand eines oder einer Geistlichen beigesetzt werden. „Dies ändern wir nun und gestatten, dass ab sofort auch Urnen unter Teilnahme von engsten Angehörigen beigesetzt werden können“, sagte dazu der für Friedhöfe zuständige Bürgermeister Dr. Christian Lange am Dienstag (14. April). Urnenbeisetzungen werden durch diese Neuregelung gleich wie Sargbeisetzungen behandelt – allerdings immer unter dem Vorbehalt, dass die Corona-Lage immer wieder neu hinterfragt und beurteilt werden muss.
UPDATE (14. April, 15:50 Uhr):
372 Infizierte in Stadt und im Landkreis Hof
Wie das Landratsamt Hof am Dienstagnachmittag (14. April) bekannt gab, gibt es derzeit in Stadt und im Landkreis Hof 372 Corona-Infizierte. Davon wieder symtomfrei und aus der häuslichen Quarantäne wieder entlassen sind 155 Menschen.
Zwei Senioren aus Pflegewohnheim im Landkreis Hof gestorben
Wie die Gesundheitsbehörde des Landkreises und der Stadt Hof bestätigt, sind eine Frau und ein Mann im Alter von 89 und 90 Jahren gestorben. Bei den Personen handelt es sich um Bewohner eines Pflegeheimes aus dem Landkreis Hof, die durch das Virus gestorben sind. Somit liegen die Todesfälle in Stadt und Landkreis Hof inzwischen bei 17.
UPDATE (13. April, 20:07 Uhr):
Über 2.600 Infiziertenfälle in Oberfranken
*Die Zahlen stammen von den örtlichen Landratsämtern (Stand: 20:00 Uhr)! Gestorben sind 79 Personen! Da es sich um eine sehr dynamische Situation handelt, kann es zu Abweichungen zwischen diesen Werten kommen!
Weitere Datenquellen:
UPDATE (13. April, 19:30 Uhr):
Ausgangsbeschränkung über Ostern: Polizei führt in Oberfranken 9.000 Kontrollen durch
Das Polizeipräsidium Oberfranken zog in Sachen der Ausgangsbeschränkung über Ostern eine positive Bilanz. Während des langen Osterwochenendes hielt sich der Großteil der Bevölkerung an die geltenden Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. 9.000 Kontrollen wurden durchgeführt
UPDATE (13. April, 17:37 Uhr):
Stadt und Landkreis Bamberg: 480 Virusfälle / Sechs weitere Todesfälle
Die Zahl der Todesfälle im Bamberger Raum stieg über Ostern um sechs auf 24 an. 19 Verstorbene kommen aus dem Landkreis, fünf aus der Stadt Bamberg. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie erhöhte sich damit die Zahl der Todesfälle in Oberfranken auf 79!
Die Gesamtzahl der Infizierten stieg auf 480, 339 im Landkreis sowie 141 in der Stadt. Als geheilt gelten inzwischen 161 Personen, 115 im Landkreis, 46 in der Stadt Bamberg.
UPDATE (13. April, 17:28 Uhr):
Stadt und Landkreis Bayreuth: 456 Virusfälle
Die Zahl der Infizierten in Stadt und Landkreis Bayreuth erhöhte sich auch über Ostern. Von Karfreitag bis Ostersonntag wurden 29 weitere Fälle bekannt. Damit haben sich seit Ausbruch der Pandemie im Landkreis 302 und in der Stadt Bayreuth 154 Personen infiziert. Fünf Patienten aus dem Landkreis sowie vier aus der Stadt waren an den Folgen der Infektionskrankheit verstorben.
UPDATE (13. April, 17:17 Uhr):
Landkreis Kronach: 96 Virusfälle
Am Ostermontag waren im Landkreis Kronach in der Summe 96 Personen mit dem Coronavirus infiziert, ein Zuwachs von einer Person. Die Gesamtzahl der bisher in Quarantäne geschickten Personen, die engeren Kontakt zu Infizierten hatten, lag am Ostermontag bei 307. Die Zahl der inzwischen als genesen geltenden Infizierten erhöhte sich um sieben auf 60 Personen.
UPDATE (13. April, 17:09 Uhr):
Landkreis Kulmbach: 158 Virusfälle / Ein weiteres Todesopfer
Wie das Landratsamt am Montagnachmittag vermeldete, verstarb eine positiv auf Covid-19 getestete 78-jährige Frau, die außerhalb des Landkreises stationär betreut wurde. Damit stieg die Zahl der Verstorbenen auf sechs Personen. Zudem stieg die Zahl der positiven Coronavirus-Fälle im Landkreis Kulmbach auf 158. 26 bestätigte Coronavirus-Fälle werden momentan stationär betreut, davon sieben auf der Intensivstation. Einige der stationär betreuten Patienten wohnen außerhalb des Landkreises.
UPDATE (13. April, 17:01 Uhr):
Stadt und Landkreis Hof: 371 Virusfälle / Ein weiteres Todesopfer
Die Zahl der festgestellte Coronafälle im Landkreis und der Stadt Hof lag am Montagnachmittag weiterhin konstant bei 371, da am Ostersonntag nicht getestet wurde. Davon bereits wieder symptomfrei und aus der häuslichen Isolierung entlassen sind aktuell 140 Personen. Hingegen stieg die Zahl der Todesfälle um eine weitere verstorbene Person auf nunmehr 15.