Am Dienstagabend (16. Juli) ereignete sich auf der Autobahn A93 in Fahrtrichtung Norden ein Verkehrsunfall bei Schönwald. Es kam zum Stau und der Bildung einer Rettungsgasse. Diese nutzte ein 44-Jähriger Berliner, der offenbar hoffte so schneller an sein Ziel zu kommen.
Frau verliert Kontrolle über ihren Wagen
Eine 30- jährige Frau war mit ihrem Mazda nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und in die rechte Schutzplanke gekracht. Mit im Auto saß ihr Sohn. Glücklicherweise wurde beim Unfall niemand verletzt. Am Fahrzeug und der Schutzplanke entstand insgesamt ein Sachschaden von etwa 7.500 Euro. Während der Unfallaufnahme musste die Autobahn wegen Reinigungsarbeiten für etwa 30 Minuten gesperrt werden.
44-Jähriger fährt nach Unfall durch die Rettungsgasse
Die Rettungsgasse wurde durch die Verkehrsteilnehmer vorbildlich gebildet. Ein 44- jähriger Mann aus Berlin war allerdings der Meinung, die Gasse nutzen zu können, um nicht im Stau zu stehen. Er fuhr bis zur Unfallstelle vor, wo er von der Polizei in Empfang genommen wurde durch. Ihn erwartet nun ein Bußgeld.