Im ersten Halbjahr 2014 sind in Oberfranken deutlich weniger Menschen bei Verkehrsunfällen getötet worden als noch im Jahr zuvor. Das geht aus einer aktuellen Bilanz des Landesamtes für Statistik hervor
Demnach sind auf Oberfrankens Straßen im ersten Halbjahr 12 Personen ums Leben gekommen. Das sind 14 weniger als im Vorjahr und gleichzeitig der bayernweit stärkste Rückgang unter den Regierungsbezirken. Gestiegen ist dagegen die Zahl der Verletzten. Insgesamt wurden 2.600 Menschen bei Unfällen verletzt.