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Oberfranken

Arbeitsmarkt Oberfranken: Mehr Arbeitslose im Januar 2022

Der Arbeitsmarkt in Oberfranken verbuchte im Januar 2022 einen Anstieg bei den Arbeitsmarktzahlen. Die Zahl der Arbeitslosen stieg im ablaufenden Monat um 2.704 Personen. Im Vergleich zum Dezember erhöhte sich die Arbeitslosenquote von 3,2 auf 3,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank die Quote um 0,8 Prozentpunkte.

Stadt Hof mit höchster Quote in Oberfranken

Zwischen Hof und Forchheim waren im Januar 21.970 (12/21: 19.266) Menschen ohne Arbeit. Dies entsprach einem Plus von 2.704 Personen. Der Landkreis Bamberg war positiver Spitzenreiter im Bezirk mit einer Quote von 2,6 Prozent. Die höchste Quote in Oberfranken wurde für die Stadt Hof bilanziert. Sie betrug 5,6 Prozent. Der Landkreis Wunsiedel vermeldete eine Quote von 4,7 Prozent. Dies war der höchste Landkreis-Wert in Oberfranken.

Bayern: Arbeitslosenzahl gestiegen

Im Januar 2022 waren in Bayern 253.528 (12/21: 222.857) Menschen ohne Arbeit. Dies entsprach einem Plus von 30.671 Personen, woraus sich eine Arbeitslosenquote für Januar von 3,3 Prozent ergab. Im Dezember lag die Quote bei 2,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr fiel die Quote um 0,9 Prozentpunkte. Vor einem Jahr waren im Freistaat 316.791 Menschen arbeitslos gemeldet.

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