
Erzbistum Bamberg: 50.000 Euro Spende für Beirut
Soforthilfe wird aus dem Katastrophenfond an die Hilfsorganisation Caritas Libanon überwiesen
Das Erzbistum Bamberg stellt 50.000 Euro Soforthilfe für die Betroffenen der verheerenden Explosion in Beirut zur Verfügung. Das Geld wird aus dem Katastrophenfond an die Hilfsorganisation Caritas Libanon überwiesen, um die Verwundeten zu versorgen und zerstörte Häuser und Wohnungen wieder bewohnbar zu machen. Das teilte Erzbischof Ludwig Schick am Freitag (07. August) mit.
Mit der Spende soll auch den syrischen Flüchtlingen geholfen werden
Geholfen werden soll außerdem den vielen syrischen Flüchtlingen, die sich derzeit im Libanon aufhalten und von der Katastrophe hart betroffen sind. Schick appellierte an die internationale Völkergemeinschaft, dem Land bei der Bewältigung der Explosionskatastrophe beizustehen. Es politisch zu stabilisieren, weil andernfalls mit großen Kollateralschäden für den ganzen Nahen Osten zu rechnen sei.