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      Stadt Hof

      Acht Prozent mehr Lohn: Warnstreiks des öffentlichen Dienstes sorgen für Einschränkungen

      Oberfrankenweit hatten am 11. Februar mancherorts wieder Warnstreiks für Einschränkungen in Landratsämtern, Rathäusern sowie Kitas gesorgt. So riefen beispielsweise die Gewerkschaften komba und VDStra in Hof zu einem Demonstrationszug mit anschließender Kundgebung auf. Mehr als 100 Beschäftigte beteiligten sich daran und legten ihre Arbeit nieder. Auch in Forchheim wurde gestreikt. Die kommunalen Kitas mussten deshalb geschlossen bleiben, eine Notbetreuung konnte nicht angeboten werden. Nur der Kinderhort konnte die Betreuung aufrechterhalten. Auch in vielen Ämtern und Einrichtungen der Stadtverwaltung Forchheim kam es zu Einschränkungen.

      Acht Prozent mehr Geld, mindestens aber 350 Euro für Lohnerhöhungen und Zuschläge für besonders belastende Arbeit

      Die Gewerkschaften fordern für die rund 2 ½ Mio Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen acht Prozent, mindestens aber 350 Euro mehr im Monat sowie höhere Zuschläge für besonders belastende Tätigkeiten. Die Verhandlungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen gehen am 17. Februar 2025 weiter.

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