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      Deutschland / Oberfranken

      Oberfranken: Es wird wieder getestet - Bundesweiter Warntag am 14. September

      Am Donnerstag (14. September) findet der diesjährige bundesweite Warntag statt. An diesem Aktionstag erproben Bund und Länder sowie die auf freiwilliger Basis teilnehmenden Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden in einer gemeinsamen Übung ab etwa 11:00 Uhr ihre Möglichkeiten zur Warnung der Bevölkerung, unter anderem mittels Sirenen oder Apps. Der erste deutschlandweite Warntag im September 2020 endete im digitalen Chaos! Beim letzten Warntag im Dezember 2022 gab es dann schon deutlich weniger Probleme.

      Ziele des bundesweiten Warntages:

      • Sensibilisierung der Bevölkerung für das Thema „Warnung“
      • Funktion und Ablauf der Warnung sollen besser verständlich gemacht werden
      • Es soll auf die verfügbaren Warnmittel aufmerksam gemacht werden.
      • Bundesweit einheitliche Sirenensignale sollen bekannter werden.

      Warnmittel der Behörden

      Warnmittel waren früher ausschließlich die Sirenen. Im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung kamen bereits vor Jahren auch die sogenannten „Warn-Apps“ für das Smartphone dazu. Über diese inzwischen bewährten Apps gehen an die Bevölkerung Warnmeldungen für unterschiedliche Gefahrensituationen heraus. Dazu gehören unter anderem die Ausbreitung von Gefahrstoffen, Großbrände, Warnungen des Deutschen Wetterdienstes oder Informationen zu Hochwassergefahren.

      Im Vorfeld des Warntages sprach TVO-Reporterin Alexandra Wehrse mit dem Katastophenschutzbeauftragten der Stadt Hof, Sascha Plochberger.

       

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