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Landkreis Bayreuth

Tödlicher Unfall auf der A9 / Pegnitz: Mehrere Schwerverletzte nach Zusammenstößen

UPDATE (13. Februar, 12:22 Uhr):

Wie die Polizei am Sonntag (13. Februar) bekannt gibt, ist eine weitere Frau (67) nach dem verheerenden Unfall auf der A9 bei Pegnitz gestorben. Wie TVO ausführlich berichtete, ereignete sich am Samstagmorgen (12. Februar) in diesem Bereich ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen sowie Verletzten und einer Toten (67). Unter den Verletzten befand sich zudem auch ein zehnjähriges Kind.

UPDATE (12. Februar, 15:56 Uhr):

Zu einem tödlichen Verkehrsunfall mit mehreren Schwerverletzten und Fahrzeugen kam es am Samstagmorgen (12. Febraur) auf der A9, zwischen beiden Ansschlussstellen Trockau und Pegnitz (Landkreis Bayreuth), in Richtung Süden. Zudem war ein Kind (10) mit am Unfall beteiligt. TVO berichtete. Die A9 war während den Bergungsarbeiten für mehrere Stunden gesperrt. Die Verkehrspolizei Bayreuth ermittelt zum Unfallhergang.

67-Jährige kollidiert mit Kleintransporter und löst mehrere Zusammenstöße aus

Die Mitteilung über einen Verkehrsunfall ging kurz vor 8:00 Uhr morgens ein. Nach aktuellen Erkenntnissen prallte die 67 Jahre alte Frau aus Sachsen-Anhalt mit ihrem Skoda gegen einen Kleintransporter aus dem Burgenlandkreis. Infolge dieses Auffahrunfalls kam die 67-Jährige mit ihrem Skoda ins Schleudern. Dies führte zu mehreren Kollisionen zwischen dem Skoda, einem weiteren Kleintransporter und einem VW aus dem Raum Leipzig sowie einem polnischen Sattelzuges.

Beifahrerin (67) stirbt an der Unfallstelle

Die 67-Jährige verletzte sich bei dem Unfall so schwer, dass sie mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Erlangen geflogen wurde. Ihre Beifahrerin (67) erlag trotz aller Bemühungen von Ersthelfern und Rettungskräften noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen.

Ehepaar erleidet schwere Verletzungen - Mädchen (10) kommt mit leichten Blessuren davon

Im Kleintransporter aus Leipzig befand sich ein 64-jähriges Ehepaar, die mit einem Mädchen (10) unterwegs waren. Das Ehepaar erlitt schwere Verletzungen und mussten von den Einsatzkräften aus dem Wrack befreit werden. Sie kamen ins Krankenhaus. Die Zehnjährige hingegen kam glücklicherweise mit leichten Blessuren davon.

A9 für mehr als fünf Stunden gesperrt

Aufgrund der Schwere des Unfalls verschaffte sich eine Staatsanwältin aus Bayreuth vor Ort ein Bild vom Geschehen. Ein Sachverständiger wurde hinzugezogen, der die Polizei dabei unterstützt, den Unfallhergang aufzuklären. Alle beteiligten Fahrzeuge wurden ebenso von den Einsatzkräften zur weiteren Untersuchung sichergestellt. Die A9 war in Richtung Süden für mehr als fünf Stunden gesperrt. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen niedrigen, sechsstelligen Betrag.

UPDATE (12. Februar, 13:29 Uhr):

Wie das BRK Bayreuth am Samstagmittag (12. Februar) mitteilt, ist nach aktuellem Stand (13:29 Uhr) eine Person verstorben und vier weitere Personen schwer verletzt. Unter den Verletzten befindet sich ein 10 Jahre altes Kind. Eine Verletzte wurde mit dem Rettungshubschrauber nach Erlangen geflogen, die anderen kamen per Rettungdienst ins Krankenhaus.

Tödlicher Verkehrsunfall auf der A9 zwischen Trockau und Pegnitz

Zu einem tödlichen Verkehrsunfall mit vier Pkw und einem Lkw kam es am Samstag (12. Februar) auf der A9 zwischen Trockau und Pegnitz (Landkreis Bayreuth) in Richtung Süden. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberfranken gegenüber TVO bestätigte, handelt es sich bei der verstorbenen Person um eine Frau, die als Beifahrerin am Unfall beteiligt war.

Noch keine Erkenntnisse zum Unfallhergang

Zum aktuellen Stand (11:25 Uhr) gibt es noch keine Erkenntnisse zum Unfallhergang. Ein Gutachter ist vor Ort, um diesen zu klären, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberfranken.

Verkehr staut sich an der geräumten Unfallstelle

Im Bereich zwischen Bayreuth-Süd und Pegnitz staut sich der Verkehr an der geräumten Unfallstelle (Stand: 13:41 Uhr), dies berichten die offziellen Verkehrsmeldungen.

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UPDATE (12. Februar, 11:25 Uhr):

Ein tödlicher Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen ereignete sich am Samstagmorgen (12. Februar) auf der A9 zwischen Trockau und Pegnitz im Landkreis Bayreuth. Wie das Polizeipräsidium Oberfranken auf Nachfrage von TVO bestätigt, ist eine Frau verstorben, die als Beifahrerin am Unfall beteiligt war.

Vier Pkw und ein Lkw am Unfall beteiligt - Mehrere Personen schwer verletzt

Weiterhin bestätigt ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberfranken gegenüber TVO, dass an dem Unfall vier Pkw und ein Lkw beteiligt waren. Nach aktuellem Stand (11:25 Uhr) gibt es drei weitere Schwerverletzte. Zwei Personen sind leicht verletzt. Diese werden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Noch keine Erkenntnisse zum Unfallhergang

Zum aktuellen Stand (11:25 Uhr) gibt es noch keine Erkenntnisse zum Unfallhergang. Ein Gutachter ist vor Ort, um diesen zu klären, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberfranken.

Aktuell kommt es zu kilometerlangem Stau

Die Strecke zwischen Bayreuth-Süd und Pegnitz ist komplett gesperrt. Ab dem Bindlacher Berg staut sich der Verkehr vier Kilometer. Die Umleitung über die B2 ist komplett überlastet. Es wird empfohlen, die Unfallstelle weiträumig zu umfahren, so die offiziellen Verkehrsmeldungen.

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ERSTMELDUNG (12. Februar, 9:49 Uhr):

Zu einem tödlichen Verkehrsunfall ist es am Samstagmorgen (12. Februar) auf der A9 zwischen den Anschlussstellen Trockau und Pegnitz (Landkreis Bayreuth) gekommen. Wie die Polizei in einer ersten Meldung mitteilt, sind mehrere Fahrzeuge am Unfall beteiligt. Zahlreiche Einsatzkräfte sind vor Ort. 

Gutachter an der Unfallstelle - Aktuell drei Kilometer Stau

Aktuell ist die A9 zwischen Bayreuth-Süd und Pegnitz komplett gesperrt (Stand: 9:30 Uhr). Es kommt in diesem Bereich zu drei Kilometer Stau. Ein Gutachter ist vor Ort, um den genauen Unfallhergang zu klären. Aus diesem Grund wird die Sperrung noch andauern. Die Umleitung über die B2 ist komplett überlastet, so die offiziellen Verkehrsmeldungen. Bitte achten Sie in diesem Bereich auf den Verkehr und bilden Sie eine Rettungsgasse. Es wird empfohlen, die Unfallstelle weiträumig zu umfahren.

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