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Zoff in einem Bamberger Hotel: Unzufriedener Freier will keine 650 Euro löhnen!

Zu was alles die Polizei gerufen werden muss?!: In einem Bamberger Hotelzimmer entbrannte am Montagabend (24. Januar) zwischen einem 33-jährigen Freier und einer 21-jährigen Prostituierten ein Streit über das Preis-Leistungsverhältnis der Dienstleistung. Das Ganze endete aus polizeilicher Sicht mit einer Anzeige.

33-Jähriger buchte fünf Stunden

Der Mann war laut dem Polizeibericht mit der Gegenleistung für seine bezahlten 650 Euro nicht zufrieden. Schon deutlich vor dem Ablauf seiner „gebuchten“ fünf Stunden forderte er sein gezahltes Geld zurück. Darüber entbrannte in der Folge ein Streit zwischen den beiden Vertragspartien, der letztendlich die Beamten der Polizeiinspektion Bamberg-Stadt auf den Plan rief.

Streit kann geschlichtet werden

Abschließend konnte der Streit geschlichtet werden. Auf Nachfrage teilte die Polizei mit, dass sich beide Beteiligten dann wohl auf eine gewisse Summe einigten konnten. So blieb es den Beamten erspart, tiefer in die Vertragsdetails eindringen zu müssen.

21-Jährige arbeitet schwarz

Die 21-jährige Dame aus Dortmund erwartet aber jetzt eine Anzeige nach dem Prostitutionsschutzgesetz. Der Grund: Sie hatte ihre Dienstleistung nicht bei der zuständigen Behörde in Bamberg angemeldet, so die Polizei abschließend.

 

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